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Text zur Veranstaltung: Erfahrungen und Fragen aus einer subjektwissenschaftlich begründeten Arbeit

Von Kurt Bader

Das Praxis-Portrait (PP) wurde im Zusammenhang mit den in Berlin stattfindenden Theorie-Praxis-Konferenzen von Klaus Holzkamp und Morus Markard entwickelt und 1989 im Forum Kritische Psychologie veröffentlicht. Als „Leitfaden für die Analyse psychologischer Praxis“ untertitelt umfasst es eine Vielzahl von Fragen, hinter denen theoretische Annahmen und Erfahrungen aus den Theorie-Praxis-Konferenzen stehen und soll nicht ein bloßes Abfragen von Gegebenheiten zum Ziel haben, sondern – „soweit erforderlich“ – die Darlegung dahinter stehender theoretischer Annahmen. (FKP 23, S. 7). Eine dazugehörige „Gebrauchsanleitung“ wurde dem Ganzen vorangestellt. Das PP ist also ein methodischer Versuch, die (psychologische) Praxis auf den Begriff zu bringen.

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